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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 31

1907 - Leipzig : Freytag
31 guten Speisen und Getrnken. Als die Frau vernahm, wer der Soldat gewesen war, erschrak sie sehr und ging in das Lager, um Abbitte zu tun. Rudolf aber gab ihr keine andere Strafe, als da sie den Vorfall in Gegenwart der versammelten Offiziere erzählen mute. Als Kaiser Rudolf sein Ende nahe fhlte, bestieg er sein Ro, um nach Speier zu reiten, wo die Begrbnissttte der alten deutschen Kaiser war. Aber der Tod ereilte ihn schon zu Germersheim. Er wurde im Dom zu Speier beigesetzt. 17. Wilhelm Tel! und die Eidgenossen. Die Grausamkeiten der Vgte. Die Schweiz gehrte ehemals zum Deutschen Reiche. Die drei Waldsttten Schwyz, Uri und Unter- Abb, 15. Rtli am Vierwaldsttter See. (Nach einer Photographie.) walden erkannten keinen andern Herrn der sich als den deutschen Kaiser. Aber Kaiser Albrecht wollte sie an sterreich bringen. Da die Schweizer sich weigerten, schickte er grausame Vgte (Beamte) in das Land, die die Bewohner hart bedrckten. Die beiden schlimmsten hieen Geler und 3*

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 32

1907 - Leipzig : Freytag
32 Landenberg. In Urt lieen sie eine feste Burg bauen und nannten sie Zwing-Uri", weil sie die Schweizer unter das Joch der Vgte zwingen sollte. Die Bewohner selbst muten mit an ihrem Kerker bauen. Selbst schwache Greise wurden dazu gezwungen. Und wenn sie nicht mehr arbeiten konnten, wurden sie gescholten. In Schwyz wohnte ein reicher und angesehener Landmann, Namens Werner Staussacher. Dieser sa eines Tages vor seinem neuen stattlichen Hause und freute sich seines Besitzes. Da ritt gerade der Vogt des Weges und, obgleich er es wohl wute, fragte er, wem das Haus gehre. Stauffacher, der die bse Absicht wohl durchschaute, sprach demtig: Dies Haus gehrt meinem Herrn, dem Kaiser, und Euch, seinem Vogte, ich aber habe es nur als Lehen." Trotz dieser bescheidenen Antwort wurde der Vogt zornig und sprach: Ich will aber nicht, da der Bauer sich so schne Huser baue, und werde es in Zukunft euch verwehren." Ein anderer Landmann zu Uuterwaldeu, Namens Hein-rieh von Melchthal, sollte wegen eines geringen Vergehens ein Paar Ochsen an den Vogt abliefern. Sein Sohn Arnold von Melchthal pflgte gerade mit den Tieren auf dem Felde, als der Knecht des Vogtes kam, um sie zu holen. Dabei sprach er hhnisch: Wenn der Bauer Brot essen will, so soll er sich selbst vor den Pflug spannen." Darber wurde Abb. 16. Die Tellkapelle am Fue des groen Axenberges (Tellplatte).

3. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 53

1907 - Leipzig : Freytag
53 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr cm, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 20. Rudolf von Habsburg au der Leiche Ottokars. Abb. 21. Die Habsburg auf dem Wlpelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war.

4. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 55

1907 - Leipzig : Freytag
55 guten Speisen und Getrnken. Als die Frau vernahm, wer der Soldat gewesen war, erschrak sie sehr und ging in das Lager, um Abbitte zu tun. Rudolf aber gab ihr keine andere Strafe, als da sie den Vorfall in Gegenwart der versammelten Offiziere erzählen mute. Als Kaiser Rudolf sein Ende nahe fhlte, bestieg er sein Ro, um nach Speier zu reiten, wo die Begrbnissttte der alten deutschen Kaiser war. Aber der Tod ereilte ihn schon zu Germersheim. Er wurde im Dom zu Speier beigesetzt. 32. Wilhelm Cell und die Eidgenossen. Die Grausamkeiten der Vgte. Die Schweiz gehrte ehemals zum Deutschen Reiche. Die drei Waldsttten Schwyz, Uri und Unter- Abb. 23. Rtli am Vierwaldsttter See. (Nach einer Photographie.) walden erkannten keinen andern Herrn der sich als den deutschen Kaiser. Aber Kaiser Albrecht wollte sie an sterreich bringen. Da die Schweizer sich weigerten, schickte er grausame Vgte (Beamte) in das Land, die die Bewohner hart bedrckten. Die beiden schlimmsten hieen Geler und

5. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 56

1907 - Leipzig : Freytag
56 Landenberg. In Uri lieen sie eine feste Burg bauen und nannten sie Zwiug-Uri", weil sie die Schweizer unter das Joch der Vgte zwingen sollte. Die Bewohner selbst muten mit an ihrem Kerker bauen. Selbst schwache Greise wurden dazu gezwungen. Und wenn sie nicht mehr ar-beiten konnten, wurden sie gescholten. In Schwyz wohnte ein reicher und angesehener Landmann, Namens Werner Stanssacher. Dieser sa eines Tages vor seinem neuen stattlichen Hause und freute sich seines Besitzes. Da ritt gerade der Vogt des Weges und, obgleich er es wohl wute, fragte er, wem das Haus gehre, taufteteher, der die bse Absicht wohl Abb. 24. Die Tellkapelle am Fue des groen Axenberges (Tellplatte). durchschaute, sprach demtig: Dies Haus gehrt meinem Herrn, dem Kaiser, und Euch, seinem Vogte, ich aber habe es nur als Lehen." Trotz dieser bescheidenen Antwort wurde der Vogt zornig und sprach: Ich will aber nicht, da der Bauer sich so schne Huser baue, und werde es in Zukunft euch verwehren." Ein anderer Landmann zu Uuterwalden, Namens Hein-rieh von Melchthal, sollte wegen eines geringen Vergehens ein Paar Ochsen an den Vogt abliesern. Sein Sohn Arnold von Melchthal pflgte gerade mit den Tieren auf dem Felde, als der Knecht des Vogtes kam, um sie zu holen. Dabei sprach er hhnisch: Wenn der Bauer Brot essen will, so soll er sich selbst vor den Pflug spannen." Darber wurde

6. Teil 1 - S. 72

1911 - Leipzig : Freytag
72 oberen Mosel, das noch zur Republik Frankreich gehört. Auch im deutschen Lothringen werden einige Kreise vorwiegend von Menschen französischer Sprache bewohnt. Die sämtlichen südlichen Landschaften faßt man mit dem Namen Süd- deutschland zusammen. Sie sind in den meisten Beziehungen sehr verschieden. Schon die Höhenlage wechselt zwischen 3000 und 100 m über dem Meeresspiegel; teilweise ist es Hochgebirge, teilweise Mittelgebirge; Hochfläche, Ebene und welliges Hügelland wechseln miteinander ab. Der Boden ist zu einem geringen Teile Ödland: Kies, Moor und Sumpf; zum Teile ist er mit schönem Walde bedeckt, aber auch zu einem großen Teile fruchtbar und gartenmäßig angebaut. Besonders schön sind die Täler. Das Klima ist zum größten Teile milde, das Land gut be- Fig. 39. Das Deutsche Tor in Metz. (Nach einer Photographie der Photoglob Co., Zurich.) wässert und der Wasserreichtum hat nahezu überall eine hervorragende Gewerbe- tätigkeit ins Leben gerufen. Fast das ganze Gebiet gehört zu den beiden großen Stromgebieten der Donau und des Rheins. Namentlich die von den Alpen kommenden Flüsse sind das ganze Jahr hindurch wasserreich, da im trockenen Sommer die Schmelzwasser von den Gletschern herabströmen. Im ganzen kann man Süddeutschland als ein bevorzugtes Stück von Deutsch- land bezeichnen, besonders da es eine günstige Yerkehrslage hat. Die Verbindung mit dem N. wird fast nur durch den Rhein bewirkt, während beinahe auf der ganzen Linie die Norddeutsche Tiefebene von Süddeutschland durch die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle getrennt wird. 5. Österreich-Ungarn. Ungünstige Verhältnisse. Die österreichisch-ungarische Monarchie liegt un- gefähr unter derselben Breite wie Frankreich, hat aber, da sie zu einein großen

7. Teil 1 - S. 64

1911 - Leipzig : Freytag
64 vorland trägt es mit vollem Rechte, denn es ist in den meisten Lebensbeziehun- gen auf die Alpen angewiesen und von ihnen abhängig. Zwar steht es auch zu dem nordwestlichen Grenzgebirge, dem Jura, in gewisser Beziehung, aber schon der Umstand, daß dieses Kettengebirge nach dem Alpenvorlande steiler und nach Nw. flacher abfällt, bringt es mit sich, daß die gegenseitigen Verhältnisse nicht tief in das Leben eingreifen. Doch verdankt es dieses Gebiet dem Jura, der es nach Nw. schützt, daß es trotz seiner hohen Lage von 500 m ein verhältnismäßig mildes Klima hat. 2. Nahrungszweige. Das Land ist gut angebaut, aber bei der ziemlich dichten Bevölkerung reicht der Ertrag der Felder und Obstgärten für den Lebens- unterhalt nicht aus. Deshalb hat sich eine rege Gewerbtätigkeit entwickelt, die teilweise durch die Wasserkraft der Flüsse, teilweise durch den Holzreichtum der Berge gefördert wird. Besonders die Herstellung von Maschinen und Uhren hat hier eine große Blüte erreicht. Außerdem sind einige Gegenden so schön, daß sie den Strom der Fremden an sich ziehen. Namentlich vereinigen der Genfer, der Neuenburger und der Vierwaldstätter, der Züricher und der Bodensee reges Leben an ihren Ufern. 3. Staatliehe Einteilung. Die Schweiz isfc eine Bundesrepublik von 25 Kan- tonen. Im 0., im N. und in der Mitte wohnen Deutsche, im Sw. Franzosen, im S. Italiener. Der größere. Teil der Bevölkerung ist reformiert und wohnt besonders in der Ebene, der kleinere katholisch. Basel (d. i. Königsstadt) am Rheinknie hat eine vorzügliche Handelslage für den Verkehr mit Frankreich und Deutschland und ist deshalb die reichste Stadt der Schweiz; es hat-.viele Seidenindustrie und eine Universität. Größer ist das an einem See herrlich gelegene Zürich (s. Titelbild); seine Seiden- und Baumwollfabriken haben es wirtschaftlich hoch gehoben; eine Universität und ein Polytechnikum lassen es als den Mittelpunkt des deutschen geistigen Lebens erscheinen. An der Mündung der Reuß liegen die Trümmer der Habs- burg. Der Hauptstrom der Fremden fließt in Luzern und den anderen um den Vierwaldstätter See gereihten Ortschaften' zusammen; hier, wo die Urkantone der Schweiz, Schwyz, Uri und Unterwaiden zusammentreffen, erinnern viele Stätten an den Schweizer Nationalhelden Teil, und vom Rigi (î) hat man die schönste Aussicht auf die Kette der Hochalpen. Verhältnismäßig weniger Bedeutung hat die Bundeshauptstadt und Universitätstadt Bern. Ein Kranz blühender Ortschaften umzieht auch den Genfer See, in dessen Fluten sich die höchsten Bergriesen spiegeln. Am Ausflusse der Rhone aus dem See liegt Genf (franz. : Genève) prächtig ausgebreitet. Es blüht durch Uhren- und Schmuck- fabrikation; seine Universität ist der Mittelpunkt des französischen Geisteslebens. Am Rheine liegt ein kleines selbständiges Fürstentum, Liechtenstein, das nicht zur Schweiz gehört. 4. Bedeutung der Gewässer. Das Tal des Rheines und das der Reuß sind die von der Natur vorgeschriebenen Straßen. Den ältesten Sammelplatz der Be- völkerung bildet der im N. angrenzende Bodensee (das Schwäbische Meer). An seinen Ufern war der Mittelpunkt alles wirtschaftlichen Lebens schon in den ältesten Zeiten und er wurde von jeher von den Schiffern der Nachbarvölker befahren. Dort, wo der Rhein den Jura durchbricht, hat er es noch nicht vermocht,

8. Für die unteren Klassen - S. 93

1897 - Leipzig : Freytag
Die Schweiz. 93 Zürich, der größte Ort, mit reger Gewerbthätigkeit. Wo der Rhein die Schweiz verläßt, erblühte Basel, am Kreuzungspunkt mehrerer Straßen. In diesen Städten befinden sich deutsche Universitäten, in Zürich auch eine hervorragende technische Hochschule. Die Hochfläche wird im Nordwesten von dem nur 1700 m hohen §137. Schweizer Jura begrenzt. Es ist ein meist unfruchtbares Land, in dem 3ura- die Uhrenfabrikation lebhaft betrieben wird. Mittelpunkt dieser Industrie ist namentlich Neuenbürg. Aber auch Genf am Austritt der Rhone Fig. 46. Appenzell im Alpenvorland. aus dem See hat großen Uhrenhandel. Durch eine Universität ist diese außerordentlich malerisch gelegene Stadt zugleich der geistige Mittelpunkt der französischen Schweiz geworden. Hier im Südwesten wohnen vorwiegend Franzosen, während der *e* ganze Norden deutsch ist. Jenseits des Gotthards treffen wir Italiener. lldl,uer' Unter den Bewohnern herrscht das evangelich-reformierte Bekenntnis neben dem römisch-katholischen. Die Schweiz ist heute eine Bundesrepublik von 22 Einzelstaaten. oder Kantonen. An ihrer Spitze steht ein Präsident. Sie verdankt ihrefaffltn0'

9. Für die unteren Klassen - S. 94

1897 - Leipzig : Freytag
94 Europa. selbständige Entwicklung und ihre politische Unabhängigkeit der centralen Lage inmitten mehrerer Großmächte, welche das für den Verkehr so wichtige Land neutral erklärten. Flächenin- halt qkm Einwohner Hauptstadt Die Schweiz........ 40 000 3 Millionen Bern 50 Kantone Q ^Et i Einwohner in Tausenden Deutsch: Bern, Lnzern, Unterwalden, Uri, Schwyz, Zug, Bern 50, Lnzern 22, Göschenen, Schwyz, Glarns, St. Gallen, Appenzell, Thurgau, St Gallen 32, Psäffers, Appenzell, Schaffhausen, Zürich, Aargan, Basel, Solothurn Schaffhausen 13, Zürich 135, Basel 80 Französisch: Neuenburg, Freibnrg, Waadt, Genf Neuenburg 18, Freiburg 13, Lausanne 37, Genf 80 Gemischt: Wallis, franz.-deutsch, Graubiiuden, deutsch- romanisch Italienisch: Tessin Lugano, Airolo. Belgien und Luxemburg. §138. An das mitteldeutsche Gebirgsland schließen sich im Westen die Ardennen an. Diese gehören in ihrem nördlichen Teil zu dem Königreich Belgien, das außerdem noch im Norden in das Tiefland hinüber greift. In- Auf der rauhen, unfruchtbaren Hochfläche der Ardennen hat sich eine buftnc* lebhafte Industrie entwickelt; denn der Boden ist reich an Mineralschützen, an Kohlen und Eisen, die besonders am Nordrande gewonnen werden. Dadurch ist aber Belgien überhaupt ein Industrieland geworden, da der Kohlenreichtum auch im Tiefland, in Niederbelgien, eine rege Ge- %Stx" werbthätigkeit ermöglichte. Der Boden ist dort in hohem Maße fruchtbar, üau* sodaß auch Acker- und Gartenbau vortrefflich gedeiht. Namentlich liefert die Marsch nahe der Küste reiche Ertrüge. Ein oceanisch-mildes, nieder- schlagreiches Klima begünstigt die Kultur des Bodens erheblich. Der Anbau von Zuckerrüben rief zahlreiche Zuckerfabriken, der von Hopfen viele Bier- branereien ins Leben. Handel. Durch die große Gewerbthätigkeit wurde Belgien ein bedeutendes Handelsland. Es ist lebhaft am Welthandel beteiligt. Gute Häfen fehlen

10. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 129

1896 - Leipzig : Freytag
Die Schweiz. 129 das als Mittelpunkt der Baumwollenindustrie zu einer ansehnlichen Stadt herangewachsen ist. Ju der Nähe des Rheinfalls liegt Schaffhansen auf dem rechten Ufer des Stromes, auf das hier das Schweizer Gebiet übergreift. In ähnlicher Lage wie Zürich erhebt sich am Nordwesteude des Vier- waldstätter Sees am Ausfluß der Reuß Luzern, das seiner reizenden Umgebung wegen viel besucht wird; es liegt am Eingang der Gotthardstraße. Auch unweit des Austritts der Aare aus dem Gebirge ist eine bedeutende Siedlung erstanden, Bern, der Sitz einer Universität; als natürlicher Mittelpunkt der Hochebene ist sie die Bundeshauptstadt geworden. Westlich davon treten wir in die französische Schweiz ein. Mittel- Punkt der dort blühenden Uhrenfabrikation ist N e u e u b u r g am Ufer eines großen Sees. Der Großhandel für die Uhrenindustrie hat seinen Sitz hauptsächlich in Genf, das am Austritt der Rhone ans dem See in malerischer Umgebung liegt. Durch feilte Universität ist es der geistige Mittelpunkt der französischen Schweiz. Nördlich vom Genfer See breitet sich der weinreiche Kanton Waadt aus, dessen Hauptort die Universitär- stadt Lausanne ist. Innerhalb der Schweiz^ Alpen fehlen naturgemäß größere Städte. Ein beliebter Sammelplatz der Fremden ist Jnterlaken zwischen Brienzer und Thuner See, von wo aus das Thal der Lütschiue mitten in das Berner Oberland hinein führt. In dem südlich davon an der oberen Rhone ge- legenen Kanton Wallis sind Martigny und Brieg die Ausgangspunkte für die Alpenübergänge über den großen St. Bernhard und den Simplem. Das Tessin, jenseits des Hauptkammes der Alpen, zeigt uns schon in Natur und Klima völlig italienischen Charakter, vornehmlich an den Ufern der großen Seeen. Hier ist Lugano ein beliebter Kurort geworden. Im wenig bevölkerten Kanton Graubünden finden wir nur im Nheinthal an- sehnlichere Siedlungen, so Chur am Rheiukuie in günstiger Lage zu wichtigen Alpenpässen. Am Vierwaldstätter See endlich liegt der kleine Ort Schwyz, die Hauptstadt des eiueu der Urkautoue, der dem gauzen Lande seinen Namen gegeben hat. Tabelle. Flächeninhalt Einwohner Hauptstadt qkm auf lgi-m Die Schweiz....... 40 000 3 Millionen 70 Bern Ule, Lehrbuch der Erdkunde. Ii. 9
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